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Reisevorschlag1.Tag, Anreise nach Dambulla 2.Tag, Mihintale, Annuradhapura 3.Tag, Sigiriaya, Polunaruwa 4.Tag, Polunaruwa 5. Tag, Dambulla, z.f.V. 6.Tag, Nalanda, Matale, Hunas Falls Hotel (Kandy) 7.Tag, Kandy
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8.Tag, Nuwara Eliya 9.Tag, Pinawella, Colombo 10. Tag, Colombo 11. Tag, Zugfahrt nach Galle 12. Tag, z.freien Verfügung 13. Tag, Kelaniya, 14. Tag Rückflug
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Nützliche HinweiseMan muss einen Sundowner im Galle Face Hotel, Colombo getrunken haben, das Hunas Falls Hotel bei Kandy besuchen. Unbedingt ein Moskitonetz mitnehmen Buchempfehlung: M.Leitch“Seven Years in Ceylon“, ein Missionarsleben; |
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Auszüge aus meinem ReisetagebuchSigiriaya, die Wolkenmädchen..Oben angelangt erreicht man eine Galerie mit den berühmten Felszeichnungen. Erst wenn man diese Originale sieht, versteht man,warum davon soviel geschwärmt wird. Es ist eine ausgesprochen exquisite Arbeit, zarte Farben und eine wunderbare Komposition. Ob sie wirklich 2500 Jahre alt sind ? Am schönsten in Polunaruwa ist der Gal Vihara, eine Felswand aus der vier verschiedene Buddhastatuene geschlagen worden sind. Die ganze Anlage, die Komposition, die Proportionen, die Umgebung, es sit alles füreinander gemacht. |
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Kandy. Von aussen sieht der Tempel des Zahnes sehr harmonisch und sauber aus. Viele Pilger strebenden Eingang zu und vor den Toren bieten unzählige Händler Blumen und andere Opergaben. Das Tempelinnere ist wesentlich unübersichtlicher, da um einen alten Tempel ein neuer gebaut worden war und an diesem wieder andere Teile wie die Bibliothek angebaut wurden. Es gibt unzählige schöne Darstellungen des Gautama, aber das eigentliche Objekt der Verehrung, Buddahs Zahn liegt in dem zweistöckigen alten Tempel. Wir hatten uns pünktlich zur morgentliche Poojah eingefunden. |
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Um 9 Uhr 30 wurde der geschmückte Vorhang beiseite geschoben, die silbernen Türen geöffnet und unter Trommelschlagen eine große Anzahl von Opfergaben hineingetragen. Gleichzeitig versammelten sich die Gläubigen in der zweiten Etage, um einen kurzen Blick auf die , wie man zugeben muß, sehr ansehnliche Verpackung zu werfen. Zwar ist die Natur hier an sich schon üppig, dennoch sollte man sich den botanischen Garten von Kandy nicht entgehen lassen. Er ist ein Paradies, mit einer unbeschreiblichen Blütenpracht, sauberen Wegen, Fledermäusen, riesigen Bäumen und einem netten Cafe. |