Ich heisse Sabine Toepfer-Kataw, bin im November 1963 geboren und deshalb Sternzeichen Skorpion.
Das merkt man.
Nachdem ich mein Abitur an der Albrecht Dürer Schule in Neukoelln gemacht habe, überbrückte ich die Zeit bis zum Studium mit einem Job im Kino. Ich kann daher den gesamten Text von "La Boum - Die Fete" auswendig. Ich begann ein Jura- Studium an der Freien Universität, belegte auch zwei Sommersemester in Caen und Versailles, um Französisch zu lernen. Allerdings erkannte ich bereits im vierten Semester, das Jura mir zu theoretisch ist. Um eine Denkpause einzulegen, bewarb ich mich nach World-Disney-World in Orlando Florida, wo ich dann 1984 für ein Jahr als "Cultural representativ" arbeitete. Nach meiner Rückkehr wechselte ich zur Fachhochschule des Bundes und wurde Diplom Verwaltungswirtin. Mit diesem Abschluss trat ich in den Dienst des Bundes und bin nun Beamtin bei der Bundesversicherungsanstalt.

Da ich nun endlich regelmäßig Geld verdiente, begann ich zu Reisen. Das ist auch heute noch mein Hobby, leider bleibt nur noch wenig Zeit dafür. Im Dezember 1990 kandidierte ich für die CDU in Berlin für das erste Gesamtberliner Abgeordnetenhaus nach der Wiedervereinigung. Und zu meinem eigenen Erstaunen schaffte ich den Sprung in die hohe Politik, obwohl mein Listenplatz gar nicht so aussichtsreich war. Von 1990 bis 2001 war ich Mitglied des Abgeordnetenhauses, dann wurde ich Opfer meiner langjährigen Gegener, die Affäre Landowski in Berlin kostete die CDU viele Mandate, Macht und die Regierungsbeteiligung. Für mich bedeutet sie, vorübergehend wieder Politik als unbezahlter Enthusiast zu machen.

Auf einer meiner Reisen lernte ich Moh Kataw kennen. Wir heirateten am 21. 7. 1995 in Amman/Jordanien, feierten ein rauschendes Fest und leben nun in Berlin.

Am 29. Januar 1997 wurde unsere Tochter Salina geboren, am 11. Mai 2000 dann unser Sohn Lorans. Nun sind wir eine komplette Familie und alles wäre wunderbar, wenn ich nicht diese absurde Freizeitbeschäftigung Politik hätte.

Wenn Sie noch mehr erfahren möchten, an der nächsten Web-Page mit Anekdoten aus meinem Leben arbeite ich noch. Mein Familienalbum erreichen Sie über diesen Link. Kommen Sie doch wieder einmal vorbei. Oder schreiben Sie: